Hilf uns dabei Lebensmittel zu retten,
die es sonst nie in den Handel geschafft hätten!
Bei Sonnengläschen steht unser Motto “No waste- it’s taste” im Vordergrund. Etwa 12 % der Lebensmittelabfälle fallen bereits in der Landwirtschaft an und das nur, weil sie die falschen Größe, kleine äußerliche Schönheitsmakel haben oder ihre Form nicht den strengen Standards des Handels entspricht.
In unseren Sonnengläschen verwerten wir dieses Gemüse, das wir direkt von Landwirten beziehen, in hochwertige und leckere Brotaufstriche. Dadurch, dass wir im direkten Kontakt mit den Landwirten stehen, können wir sehr schnell auf übrig gebliebene Lebensmittel reagieren und diese in unseren Brotaufstrichen verarbeiten.
So viel Gemüse konnten wir bereits retten!
Wir haben das große Ziel, dieses Jahr über eine Tonne an Lebensmitteln zu retten und hoffen natürlich dabei auf deine Unterstützung.
Wie können wir das schaffen?
Wir beziehen unser Gemüse direkt von unseren Partnerlandwirten. Hierdurch können wir genau nachvollziehen, wieso diese Lebensmittel entsorgt werden und somit die nötige Qualität unserer Brotaufstriche gewährleisten. Außerdem vermeiden wir hierdurch unnötige Lieferwege und können so den CO2 Abdruck unserer Aufstriche minimieren. Diesen Prozess nennt man „From Farm to Fork“. Der einzige Zwischenschritt ist die Produktion unserer Sonnengläschen, die wir aktuell vollständig selbst übernehmen. Das heißt, wir haben die volle Kontrolle über unsere Produktion und können schnell auf Wünsche und Anregungen unserer Kunden reagieren.
Unsere Partnerlandwirte
Gemüsebau Steiner und BIOhof Kirchweidach sind rein bayerische Unternehmen mit Sitz in Kirchweidach und bestehen aus 6 Gesellschaftern aus der Region.
„Wir produziernen seit 2014 hochwertige Tomaten, Paprika, Gurken & Erdbeeren für die Region Bayern unter der Marke Gemüsebau Steiner.
Tomaten, Paprika, Gurken & Erdbeeren sind Naturprodukte, die nicht immer den in Vermarktungsnormen definierten Handelsklassen entsprechen. So fällt bei uns regelmäßig ein gewisser Prozentsatz der Produktion an, der nicht den Kriterien von Handelsklasse I & II entspricht.
Der Großteil unseres Ausschusses wird bereits von der ebenfalls in Kirchweidach ansässigen Baumann Senfmanufaktur zu Ketchup verarbeitet. Da hier allerdings nur große Mengen, ab ca. einer Tonne, verarbeitet können waren wir ohnehin auf der Suche nach einem Abnehmer, der auch kleinere Mengen verarbeiten kann.“